Die Messen in Deutschland werden stetig internationaler. Mehr als die Hälfte, konkret 60 Prozent, der Aussteller kommt aus dem Ausland. Die meisten zusätzlichen Aussteller stammen laut dem Interessenverband der deutschen Messewirtschaft AUMA aus der Region Süd-Ost-Zentral-Asien. Spitzenreiter ist dabei mit einem Anstieg von 16 Prozent China, auf das mittlerweile auch insgesamt die meisten ausländischen Aussteller entfallen. Bisher belegte Italien diesen Spitzenplatz.
Auch die Zahl der Aussteller aus dem europäischen Ausland steigt weiter. Insbesondere Russland feiert ein Comeback auf deutschen Messen. Beliebt seien bei den ausstellenden Nationen aus dem Osten vor allem Technologie-Messen, so die AUMA.